SPD SÜDBADEN SAGT HERZLICH WILLKOMMEN!

Herzlich willkommen auf der Internetseite der SPD Südbaden! Zu SPD Südbaden gehören 10 der 43 baden-württembergischen SPD-Kreisverbände:

Das sind 204 Ortsvereine, in denen rund 7500 SPD-Mitglieder organisiert sind. Auf diesen Seiten können Sie sich informieren über unsere Gremien, über Termine politischer Veranstaltungen und unseren Service.

Der Koalitionsvertrag steht!

Der Koalitionsvertrag für eine stabile Regierung steht. Wir haben hart verhandelt, um unser Land in den kommenden Jahren grundlegend zu modernisieren und gerechter zu machen. Die nächste Regierung muss nicht alles ändern oder über den Haufen werfen. Aber sie muss die entscheidenden Dinge richtig angehen. Wir haben einen Plan, um unser Land systematisch zu modernisieren und nach vorne zu bringen

100 Prozent Zustimmung für Ali Zarabi
Ali Zarabi (2. v. l.) mit Pia Fischinger (2. v. r.) und Mirko Witkowski (r,) sowie Rita-Schwarzelühr-Sutter (l.).

SPD-Kreisverband Rottweil nominiert Kandidat für die Landtagswahl 2026

Ein einstimmiges Ergebnis und 100 Prozent Zustimmung - mit diesem Traumergebnis hat der SPD-Kreisverband Rottweil Ali Zarabi als Kandidat für die Landtagswahl 2026 nominiert und schickt den Juso-Kreisvorsitzenden und Politikwissenschaftsstudent ins Rennen um einen Platz im Landtag von Baden-Württemberg. Als Zweitkandidatin wurde die Betriebsrätin Pia Fischinger gewählt.  

Frühjahrsempfang in Kirchzarten

von Klaus Hör

Zum Frühjahrsempfang hatte die SPD Breisgau-Hochschwarzwald am Freitag nach Kirchzarten in das Gasthaus Birke eingeladen. Co-Vorsitzende Tanja Kühnel begrüßte die Gäste und führte anschließend durch das Programm. Zu Beginn schilderte der neugewählte Kirchzartener Bürgermeister Darius Reutter in seiner Begrüßung die aktuellen Themen in seiner Gemeinde. Das Haushaltsdefizit und die Verschuldung beeinträchtigen die notwendigen Entscheidungen. Die großen finanziellen Brocken sind aktuell die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses, und des Kindergartens.

SPD nominiert Viviane Sigg als Landtagskandidatin für Freiburg II

Die SPD im Wahlkreis Freiburg II hat am 3. April in Gottenheim die Stadträtin Viviane Sigg als Kandidatin für die Landtagswahl 2026 nominiert. In ihrer engagierten Bewerbungsrede stellte die 44-Jährige klar, wofür sie politisch eintritt: für mehr Bildungsgerechtigkeit, bezahlbaren Wohnraum und eine wehrhafte Demokratie.

„Ich will, dass der Bildungserfolg eines Kindes nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt – sondern von Talent, Mut und Möglichkeiten. Gerechtigkeit darf kein Zufall sein“, betonte Sigg. Als Schulreferentin und langjährige Lehrerin bringt sie fundierte Erfahrung im Bildungsbereich mit und will diese zur politischen Priorität machen. Bildung, so Sigg, müsse endlich als Schlüssel zu echter Chancengleichheit verstanden und entsprechend gefördert werden.

Auch in der Wohnraumpolitik fordert sie mehr Einsatz vom Land: „Wohnen ist ein Menschenrecht. Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau und konsequentes Vorgehen gegen Leerstand. Da ist auch das Land in der Pflicht, die Kommunen besser zu unterstützen“

Die Versammlung wurde von der bisherigen Landtagsabgeordneten Gabi Rolland geleitet, die nach 14 Jahren im Landtag nicht erneut kandidiert.

Zum Ersatzkandidaten wurde Oswald Prucker aus Merdingen gewählt. Der erfahrene Kreisrat, bekannt für sein Engagement in Digitalisierungs- und Verkehrsthemen, komplettiert das Team für den Wahlkampf 2026. Mit großer Geschlossenheit und spürbarem Rückenwind geht die SPD im Wahlkreis Freiburg II nun in die Vorbereitung auf die Landtagswahl am 8. März 2026.

Andreas Stoch: „In der heutigen Einigung liegt eine große Kraft – die müssen wir nun auf die Straße bringen.“
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch spricht von einem Rednerpult. Am Pult und hinter ihm auf der Leinwand weiß auf rot das Logo der SPD Baden-Württemberg.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch wertet die Vorstellung des Koalitionsvertrags als wichtiges Signal. 

„In der aktuellen weltpolitischen Situation ist die Einigung von CDU/CSU und SPD in relativ kurzer Zeit ein sehr wichtiges Signal. Jetzt geht es darum, die Kraft, die in dieser Einigung liegt, auf die Straße zu bringen. Die Menschen müssen sehen, dass die Regierung ihre Probleme anerkennt – und Instrumente in der Hand hat, sie anzugehen“, so Stoch. 

 

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